Fransentasche Wonne
Ein echter Hingucker mit viel Stauraum ist die Tasche mit eingeknüpften Fransen im Fake-Fur-Stil. Und wie jede selbstgemachte Tasche passt sie zur Make-me-take-me-Aktion der Initiative Handarbeit, denn sie spart Plastiktüten, die man beim Einkauf einfach nicht braucht, wenn man mit eigenem Beutel unterwegs ist. Der Branchenverband stellt durchnummerierte Label zum Aufnähen bereit, damit noch mehr Taschen selbst gemacht werden. Das Label „Make me Take me“ ist im Aktionszeitraum im Garnpaket enthalten. Es ist aber auch kostenfrei zu bestellen unter https://initiativehandarbeit.de. Ob mit oder ohne diesen schmucken Aufnäher: Die Fransentasche ist ein stylisches Accessoire mit praktischem Nutzen. Korpus und Häkelgitter sind aus ggh CUMBA, die Fransen knüpfst du aus der dicken Mischwolle ggh HUSKY.

Die verwendete Wolle CUMBA von ggh ist eine weiche Mischung aus 42% Schurwolle, 28% Alpaka und 30% Polyacryl, die angenehmes Volumen mit Softness und einer schönen Fadenstruktur verbindet. Die große Farbkarte hält sowohl klare Farben, als auch Pastellnuancen, Erdfarben und Neutralfarben wie das eingesetzte Silbergrau bereit Für die Fransen kommt HUSKY von ggh zum Einsatz, ein sehr dickes, weiches Dochtgarn aus 50% Schurwolle und 50% Polyacryl, das den Fransen die schöne, zottelige Fake-Fur-Optik gibt. Die XXL-Wolle wird in mehr als 30 attraktiven Farben angeboten, da kannst du die Tasche perfekt auf deine Garderobe abstimmen.

Die maschengenaue, leicht verständliche Anleitung für die etwa 45cm x 50cm große Tasche ist erschienen in Rebecca Nr. 87, Modell 33. Du benötigst zusätzlich: Häkelnadel 4–4½, Rundstricknadel 4–4½ in 40cm Länge. 2 Bambus-Taschengriffe von Rayher, Art.-Nr. 6402200.